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Vitalstoffe in Lebensmitteln

„Wer sich ausgewogen ernährt, braucht keine Nahrungsergänzungsmittel.“ Diese Aussage ist prinzipiell richtig. Leider wird es aber immer schwieriger, über die Nahrung alle Mikro- und Makronährstoffe abzudecken. Neben Infos zu den Ursachen und den Folgen, die eine Fehlernährung für unsere Gesundheit haben kann, haben wir auch gezielte Lösungsansätze für dich.

Ungesunde Ernährung und fehlende Nährstoffe

Unser Körper ist ein Wunderwerk der Natur mit unendlich intelligenten und komplexen Funktionen. Damit er diese aufrechterhalten kann, benötigt er verschiedene Nähr- und Vitalstoffe. Die Grundlage bilden die sogenannten Makronährstoffe: Fett, Eiweiß und Kohlenhydrate. Sie dienen dem Körper als Energielieferanten und Substanz für den strukturellen Aufbau.

Für die zahllosen Prozesse, die täglich in unseren Zellen ablaufen, braucht unser Organismus auch die sogenannten Mikronährstoffe: Darunter Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Wie der Name schon sagt, benötigt der Körper Mikronährstoffe in geringer Menge als die Makronährstoffe. Trotzdem sind sie für unsere Gesundheit essenziell.

Einige Nährstoffe kann der Körper selbst herstellen oder umwandeln. Viele müssen jedoch über die Nahrung zugeführt werden. Und genau da liegt das Problem. Leider zeigt sich, dass immer weniger Menschen es schaffen, ihrem Körper alle nötigen Stoffe zur Verfügung zu stellen. Zum Teil liegt das an schlechten Gewohnheiten – doch dass Nährstoffmangel inzwischen so stark verbreitet ist, hat auch andere Gründe.

Nährstoffmangel durch falsche Ernährung

Fehlernährung gilt weltweit als Hauptursache für Krankheiten bei Menschen. Unter dem Begriff Fehlernährung versteht man dabei einen Überschuss oder einen Mangel an Nahrung – oder eine unzureichende Zufuhr bestimmter Nährstoffe.

Leere Kohlenhydrate

Kohlenhydrate sind ein wichtiger Energielieferant für den Körper. Im Verdauungstrakt werden sie in ihre Einzelteile aufgespalten. Die Glukose, die dabei entsteht, versorgt unter anderem unser Gehirn mit Treibstoff.

Bei Kohlenhydraten gibt es allerdings große Unterschiede: Es gibt einfache (schnelle) und komplexe Kohlenhydrate. Einfache Kohlenhydrate stehen dem Körper sofort zur Verfügung: Der Blutzucker steigt schnell und steil an, um schon kurze Zeit später wieder abzufallen. Die Folge ist meist eine Heißhungerattacke – wir wollen mehr davon.

Darüber hinaus handelt es sich bei schnellen Kohlenhydraten oft um Stärke, raffinierte Mehle oder Süßungsmittel: Diese bringen nicht nur den Blutzucker aus dem Gleichgewicht, sondern enthalten auch so gut wie keine Nährstoffe. Komplexe Kohlenhydrate, wie beispielsweise Vollkorngetreide oder Gemüse, spenden kontinuierlich Energie und bringen außerdem wertvolle Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe mit.

Zucker

Zucker ist ein großes Problem: Erstens, weil es sich dabei um eines der genannten schnellen Kohlenhydrate handelt – und zum anderen, weil er einfach überall ist. Zucker versteckt sich sogar in vielen herzhaften Gerichten, salzigen Snacks und Würzsoßen. Das liegt vor allem am großen Suchtpotenzial von Zucker: Die Lebensmittelindustrie setzt alles daran, dass wir immer mehr essen und kaufen. Viele der gängigen Zivilisationskrankheiten gehen auf unseren enormen Zuckerkonsum zurück.

Ungesunde Fette

Fett hatte in den letzten Jahrzehnten vielerorts einen schlechten Ruf – und das völlig zu Unrecht. Inzwischen wissen wir, dass gute Fette sehr wichtig für unseren Körper sind. Leider sind viele der Fette und Öle, die wir täglich zu uns nehmen, alles andere als gesund.

Der Körper benötigt ein bestimmtes Gleichgewicht aus Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren. Unsere Ernährung besteht allerdings zum Großteil aus Omega-6, was zu Entzündungsreaktionen führen kann. Besonders schädlich für unsere Gesundheit sind oxidierte (ranzige) und sogenannte Transfette, die bei der Verarbeitung von Fetten entstehen: Sie erhöhen unter anderem das Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. [Shinto, L., Quinn, J., Montine, T., Dodge, H. H., Woodward, W., Baldauf-Wagner, S., Waichunas, D., Bumgarner, L., Bourdette, D., Silbert, L., & Kaye, J. (2014). A randomized placebo-controlled pilot trial of omega-3 fatty acids and alpha lipoic acid in Alzheimer's disease. Journal of Alzheimer's disease : JAD38(1), 111–120. https://doi.org/10.3233/JAD-130722] [Kouchaki, E., Afarini, M., Abolhassani, J., Mirhosseini, N., Bahmani, F., Masoud, S. A., & Asemi, Z. (2018). High-dose ω-3 Fatty Acid Plus Vitamin D3 Supplementation Affects Clinical Symptoms and Metabolic Status of Patients with Multiple Sclerosis: A Randomized Controlled Clinical Trial. The Journal of nutrition148(8), 1380–1386. https://doi.org/10.1093/jn/nxy116 ] [https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/fachinformationen/trans-fettsaeuren/] 

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    Zu viele Zusatzstoffe

    In fast jedem modernen Haushalt findet sich die ein oder andere Form von Fertiggerichten – hochverarbeitete Mahlzeiten, die oft aus minderwertigen Zusatzstoffen hergestellt werden. Neben großen Mengen Zucker, leeren Kohlenhydraten und schlechten Fetten finden sich darin meist chemische Zusatzstoffe. Sie sollen unter anderem Haltbarkeit und Geschmack verbessern: Häufig trotz einer sehr zweifelhaften Wirkung auf unsere Gesundheit.

    Weniger Vitalstoffe in Lebensmitteln 

    Du kochst alle deine Mahlzeiten frisch? Dann machst du schon sehr viel richtig. Doch auch wer sich bemüht, sich gesund und ausgewogen zu ernähren, ist vor einem Nährstoffmangel nicht sicher. Das liegt daran, dass beim Anbau und Transport von Lebensmitteln vieles falsch läuft.

    Lieferketten

    Wenn Obst und Gemüse in deinem Kühlschrank ankommen, haben sie oft einen weiten Weg hinter sich. Lange Transportwege sorgen für eine schlechte Klimabilanz und haben zur Folge, dass die Produkte bei der Zubereitung schon einen großen Teil ihrer Nährstoffe verloren haben. Besser ist es, regional zu kaufen oder bestimmte Produkte selbst anzubauen.

    Züchtungen

    Beim Züchten unserer Lebensmittel geht es in erster Linie um Optik und Ertrag. Dass die Trauben kernlos sind und die Tomaten rund und tiefrot, ist den Erzeugern in der Regel wichtiger als der Nährstoffgehalt. Viele Lebensmittel enthalten deshalb im Vergleich zu ihrer Ursprungsform nur noch einen Bruchteil der Nährstoffe.

    Ausgelaugte Böden

    Pflanzen beziehen ihre Nährstoffe aus dem Boden – doch viele Ackerböden sind von der intensiven Bewirtschaftung ausgelaugt. Ganz egal, wie viel Salat du isst: Wenn er kaum noch Vitamine enthält, kannst du deinen Bedarf nicht decken.

    Folgen von Nährstoffmangel

    Bis zu einem gewissen Grad kann unser Körper mit fehlenden Vitalstoffen umgehen. Auch wenn bestimmte Prozesse nicht optimal funktionieren, kann es sein, dass ein Mangel für längere Zeit unbemerkt bleibt. 

    Mangelerscheinungen

    Viele Symptome für einen Nährstoffmangel sind eher unspezifisch. Das macht es oft schwierig, die genaue Ursache zu finden.

    Mögliche Anzeichen:

    • Brüchige Nägel
    • Haarausfall
    • Spröde Haut
    • Schlechte Durchblutung von Haut und Zahnfleisch
    • Müdigkeit und Antriebslosigkeit
    • Konzentrationsprobleme
    • Kopf- und Gliederschmerzen
    • Infektanfälligkeit

    Intoleranzen

    Eine ungesunde oder einseitige Ernährungsweise sowie Pestizide und chemische Zusatzstoffe in Lebensmitteln können dazu führen, dass unser Verdauungstrakt nicht mehr richtig funktioniert. Ist die Darmflora beschädigt, kann der Körper Nährstoffe nicht mehr richtig aufnehmen – ein Teufelskreis. Das kann unter Umständen zu Unverträglichkeitsreaktionen, Verdauungsproblemen und Autoimmunerkrankungen führen.

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    Oxidativer Stress

    Wenn unserem Körper Nähr- und Vitalstoffe fehlen, ist er freien Radikalen hilflos ausgeliefert. Diese entstehen bei vielen Stoffwechselprozessen und durch bestimmte Umwelteinflüsse. Ein gesunder und gut versorgter Körper behält die Kontrolle über freie Radikale – schafft er es nicht, entsteht sogenannter oxidativer Stress. Dieser führt dazu, dass Zellen beschädigt werden oder absterben. Langfristig führt oxidativer Stress zu einer Reihe an gesundheitlichen Problemen. Mögliche erste Symptome sind beispielsweise Müdigkeit, Venenschwäche oder Gelenkbeschwerden.

    So deckst du deinen Bedarf an Vitalstoffen 

    Vitalstoffe sind wichtig, damit dein Körper seine Aufgaben optimal erledigen kann. In bestimmten Lebenssituationen, wie zum Beispiel als Leistungssportler, in der Schwangerschaft sowie bei Rauchern oder starkem Alkoholkonsum, kann der Bedarf zusätzlich erhöht sein.

    Gesund ernähren

    Sich gesund zu ernähren, ist gar nicht so schwer, wie es manchmal klingt. Koche so oft wie möglich frisch, verzichte auf Zucker und Fertigprodukte, wähle Vollkornprodukte statt weißem Mehl, iss mit jeder Mahlzeit eine große Portion Gemüse und kaufe möglichst hochwertige Fette und Öle. Ideal ist es, wenn du einen Großteil deiner Lebensmittel von lokalen Erzeugern beziehst: Das hilft sowohl dir als auch der Umwelt.

    Vitalstoffe gezielt zuführen

    Nahrungsergänzungsmittel können helfen, den Bedarf an Nähr- und Vitalstoffen zu decken: Sie sind wie eine Art Zusatzversicherung, damit deinem Körper alles zur Verfügung steht, was er braucht. Um oxidativem Stress entgegenzuwirken und deine Zellen zu schützen, sind besonders Produkte mit Antioxidantien empfehlenswert.

    Genau wie bei Lebensmitteln solltest du auch bei Nahrungsergänzungsmitteln immer genau hinsehen. Die Produkte von NLT enthalten keine zweifelhaften Zusatzstoffe, werden sorgfältig in Deutschland gefertigt und streng kontrolliert. Du kannst dir sicher sein, dass du ein Produkt mit optimaler Bioverfügbarkeit erhältst, das deine Ansprüche erfüllt.

    Fazit: Vitalstoffmangel trotz gesunder Ernährung?

    Eine gesunde Ernährung ist eine der wichtigsten Investitionen in deine Gesundheit. Leider haben lange Lieferketten und Anbaumethoden zur Folge, dass Obst und Gemüse immer weniger Nährstoffe enthalten.

    Lass dir davon aber nicht den Mut rauben: Je frischer, vollwertiger und vielseitiger du isst, desto besser deckst du deinen Nährstoffbedarf. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, hat die Möglichkeit, seine Ernährung mit hochwertigen Vitalstoffen zu ergänzen. Besonders bei erhöhtem Bedarf kannst du deinen Körper so zusätzlich unterstützen.

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